10. Dezember: Tag der Menschenrechte

Menschenrechte bilden die Grundlage für ein friedliches, gerechtes und demokratisches Zusammenleben. In der Woche vom 8. bis 12. Dezember machten sich die Schülerinnen und Schüler deren Bedeutung anhand unterschiedlicher Projekte bewusst, insbesondere deren universelle Geltung. 

Sie setzten sich problembewusst und differenziert mit deren tatsächlicher Umsetzung in verschiedenen Bereichen auseinander und ergriffen empathisch Partei für Menschen, deren Rechte und Würde nicht geachtet werden. 

Konkret zu „betreten“ war ein „Pfad der Menschenrechte“, der von Schülerinnen der 9. Klasse installiert wurde. Er beginnt in der Pausenhalle und führt mit nicht zu übersehenden farbigen Kreisen bis zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am Eingang unserer Schule.

Dort, in der Ecke hinter den Aquarien, machen Kunstwerke aus der Klasse 11 c deutlich, dass Gewalt keine Lösung ist und alle Menschen die gleichen Rechte haben.

So sind die Schülerinnen und Schüler durch kritisches Hinterfragen und engagiertes Diskutieren unterwegs auf dem Weg zu verantwortungsbewussten Bürgerinnen und Bürgern, die sich aktiv für Demokratie, Toleranz und soziale Gerechtigkeit einsetzen können.

Das Bewusstmachen der Bedeutung der Menschenrechte ist ein ganz wesentliches Ziel einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung, weil damit das Sustainable Development Goal (SDG) 16 „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“ umgesetzt wird.